Das Outsourcen von Aufgaben hat in vielen Unternehmen inzwischen eine wichtige Rolle eingenommen. Man kann sich um sein Kerngeschäft kümmern und kleinere Projekte, die nicht System relevant sind an Fremdfirmen oder Spezialisten vergeben. Es ist dabei so
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, dass sehr viele Unternehmen darin einen großen Zugewinn für sich selbst sehen. Schließlich werden die internen Mitarbeiter entlastet. Allerdings muss jedes Unternehmen die Vorteile und Nachteile, die das Outsourcen mit sich bringt, für sich abwägen.
Vorteile
Die größten Vorteile im IT-Projekte outsourcen liegen darin, dass für diese doch schon speziellen Aufgaben nicht lange nach Personal gesucht werden muss. Das heißt die Spezialisten im IT-Bereich sind bei den Dienstleistern, die anbieten IT-Projekte zu übernehmen, stets verfügbar. Das Unternehmen selbst, das einen derartigen Auftrag nach außen hin vergibt, ist dabei unabhängig von Urlaubs- und von Krankheitszeiten. Denn es ist die Aufgabe des Dienstleisters das nötige Personal zur Verfügung zu stellen bzw. das Projekt binnen der gesetzten Frist zu Ende zu führen. Insbesondere bedeutet das Outsourcing von derartigen Projekten für die Unternehmen aber einen enormen Zeitgewinn. Denn während die Suche nach dem passenden Personal durchgeführt werden muss
, Einstellungsgespräche geführt werden müssen und das neue Personal sich einarbeiten muss in das Projekt, kann dieses schon zu Ende gebracht worden sein von dem IT-Spezialisten, der von außerhalb kommt. Das Unternehmen hat in diesem Fall nur die Kosten für die Beauftragung des IT-Spezialisten von außerhalb zu tragen und muss keine eigenen Personalkosten aufwenden.
Da IT-Projekte meist nur eine gewisse Zeit beschränkt sind auf, würde neuem Personal meist nur einen Zeitvertrag angeboten werden. Das ist allerdings nicht sehr beliebt. IT-Spezialisten bieten teilweise auch einen Dienstleistungsvertrag für Wartung und Service an. Fest gebunden ist ein Unternehmen an einen derartigen Vertrag meist auch nur mittelfristig, da derartige Verträge so konzipiert sind, dass sie nach einer Zeit verlängert werden. Das heißt ist ein Unternehmen nicht zufrieden, kann es sich auch einen anderen IT-Spezialisten suchen.
Nachteile
Einige Unternehmen sehen im Outsourcen von derartigen Aufgaben natürlich auch Nachteile. Hierzu gehört, dass schon eine gewisse Vertrauensbasis zum IT-Spezialisten bestehen muss, weil man sich als Unternehmen diesem doch recht weit öffnet was Strukturen etc. angeht. Zudem kann es sein, dass ein IT-Spezialisten ein wenig teurer sein kann, als das eigene Personal bzw. wenn man die Sache selbst in die Hand nimmt.
Suche nach Spezialisten
Erfolgreich suchen kann man einen IT-Spezialisten auf Freelancer-Börsen im Web oder bei einer IT-Agentur wie beispielsweise der GFU. Bewertungen anderer Kunden des Freelancers bzw. der IT-Agentur helfen hier sehr
Fazit
IT-Projekte outsourcen kann sich für Unternehmen durchaus lohnen, vor allem bei kürzeren Projekten. Für Unternehmen bietet dies viele Vorteile. Unternehmen sollten bei der Auswahl des IT-Spezialisten aber auf Bewertungen von anderen Kunden und dessen Qualifikation achten.