Ein PC der ungesichert mit dem Internet verbunden ist, wird innerhalb kürzester Zeit Opfer einer Attacke. Das heißt, dass sich auf dem PC irgendwelche Viren oder allgemein Schadsoftware einnisten. Das geschieht zum Teil automatisch, da diese Schadsoftware automatisch das Internet nach potentiellen Opfern scannt.
Sicherheit der PCs
Doch wer einen PC an einen Router anschließt um ins Internet zu gehen ist nicht unbedingt ungesichert, auch wenn er nicht explizit Sicherheitssoftware installiert hat. So hat normalerweise der Router schon eine Firewall und erlaubt nicht, dass von außen jemand auf das Netzwerk und die darin verbundenen PCs zugreift. Der normale Windows-PC hat heutzutage nochmal eine Firewall, die sich bei der Installation des Systems automatisch einrichtet. Diese ist auch ausreichend. Man muss also auf dem PC nicht noch eine Firewall installieren. Ist ein komplettes Netzwerk mit dem Internet verbunden bieten spezielle Firewalls (zb itcube.net) zusätzliche SIcherheit. Lediglich ein Virenscanner ist nicht immer installiert.
Virenscanner installieren
Es gibt neben den kommerziellen Virenscannern auch mehrere kostenlose Virenscanner im Netz. Mit Microsoft Security Essentials geht Microsoft da mit gutem Beispel voran. Die Virenscanner, die es da gibt haben eine unterschiedliche Qualität. Kommerzielle Virenscanner leisten oft mehr. Denn es bedarf eines großen Aufwandes die Virendatenbank aktuell zu halten. Auch die Programmierung der Antivirensoftware ist alles andere als trivial. Das können kostenlose oder durch Werbung finanzierte Systeme oft nicht leisten. Verwenden Sie aber immer nur einen Virenscanner und nicht mehrere gleichzeitig. Diese würden sich stören und beanspruchen zudem viel CPU-Power.
Fazit:
Ein PC sollte durch eine Firewall und einen Virenscanner geschützt sein. Je wichtiger die Daten und je komplexer die Netzwerke sind, desto mehr Sicherheit muss betrieben werden.