Plugins sind in WordPress ungemein wichtig. Durch Plugins kann WordPress in allen Funktionen deutlich erweitert werden. Dafür ist ein Editor integriert, welcher die Bearbeitung erleichtert. Schaut man sich den WordPress-Plug-In-Browser an, so wird man mehr als 5000 unterschiedliche Plugins finden, die alle komplett kostenlos genutzt werden können.
Beispielsweise Plugins, die für das Loginverfahren der eigenen Internetseite notwendig sind. Ebenso Plugins, die dafür sorgen, dass man die eigene Internetseite mit Facebook oder Twitter verbinden kann. Zudem gibt es viele Plugins die einen Antispam-Dienst bieten können und für den Aufbau eines Forums notwendig sind. WordPress bietet somit alles, was man als Blogger benötigt. Gleichzeitig kann WordPress für Blogger komplett kostenfrei genutzt werden.
Die verschiedenen Versionen und die Veröffentlichung
WordPress kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die erste Version erschien am dritten Januar 2004. Damals handelte es sich um WordPress 1.0, welche dann bis zum siebzehnten Februar 2005 auf WordPress 1.5 erweitert wurde. So beispielsweise die Integrierung eines Template-Systems oder die Unterstützung neuwertiger Plug-Ins. Am einunddreißigsten Dezember im Jahr 2005 wurden zahlreiche Verbesserungen im Bereich des Bildimports, der Administration und der Plug-in-Anbindung vorgenommen. Auch als WordPress 2 bekannt wurde von 2.0 bis zur Ausgabe 2.9 viel verbessert. So beispielsweise die Einrichtung eines Papierkorbes für überflüssige Artikel oder die Möglichkeit auf Blogseiten Kommentare zu hinterlassen. Ebenso sorgte eine Bildbearbeitungsfunktion für die Integrierung individueller und notwendiger Motive. Das aktuellste WordPress ist die Version 3.4 Alabama 334 find phone , welche auch als „Green“ bezeichnet wird. Ab dem fünften Dezember 2012 kann man mit der Version 3.5 rechnen
, wobei hier Werkzeuge für die Farbauswahl und individuelle Grafiken geplant sind.